Um zur Zucht beim VRK zugelassen zu werden, müssen noch weitere Tests durchgeführt werden.
Diese sind:
Insbesondere die Kriterien TSH und T4 sind für die Voruntersuchung wichtig.
Die Augenuntersuchung kann nur von einem DOK registrierten Tierarzt durchgeführt werden.
Der Kromfohrländer leidet bedauerlicherweise aufgrund des begrenzten Genpools unter einer Vielzahl erblicher Krankheiten. Der Verein für Rauhaarige Kromfohrländer (VRK) setzt sich intensiv mit der Gesundheit dieser Rasse auseinander und legt großen Wert auf Offenheit und Transparenz. Aufgrund des hohen Inzuchtkoeffizienten sind einige erbliche Krankheiten weit verbreitet, die die Gesundheit des reinrassigen Kromfohrländers und somit auch das Leben seiner Besitzer erheblich beeinträchtigen können.
Der VRK informiert ausführlich über diese Problematik, und weitere Informationen dazu findet Ihr auf der VRK-Webseite unter dem Link "Krankheiten beim Kromfohrländer".
Daher werden bei der Zuchtplanung im VRK alle sinnvollen und möglichen Gesundheitschecks durchgeführt, die eine Grundvoraussetzung für den Einsatz in der Zucht sind. Dazu gehört insbesondere der MyDogDNA Gentest, der es ermöglicht hat, die Digitale Hyperkeratose, von Willebrand sowie Hyperurikosurie zu erkennen. Weitere Informationen dazu findet Ihr auf der VRK-Webseite unter dem Abschnitt "Gentest".
Im VRK werden nur Hunde zur Zucht zugelassen, die einen Gentest bestanden haben und bei denen alle Gesundheitschecks, wie zum Beispiel der COLA-Test oder die DOK-Augenuntersuchung, gute Ergebnisse aufweisen. Auf diese Weise können möglichst viele potenzielle Probleme im Voraus ausgeschlossen werden. Dem VRK ist es ein Anliegen, transparent und offen zu sein, denn es geht hier um das Wohl der Hunde und nicht um züchterische Eitelkeiten.
Weitere Infos auf der VRK-Website
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